Zum dritten Mal in Folge ist die BKK24 durch anonyme Bewertungen der Mitarbeitenden über das renommierte Online-Portal kununu als hervorragender Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Nur rund fünf Prozent der beinahe vollständig gelisteten Betriebe in Deutschland erreichen bei kununu die erforderlichen Zufriedenheitswerte, um als „Top Company“ zu gelten. „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und sehen uns einmal mehr darin bestätigt, dass sich unser Engagement für zeitgemäße Arbeitgeber-Attraktivität auszahlt“, freut sich Jörg Nielaczny, Vorsitzender des Vorstands der BKK24 und betont: „Die hohe Zufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen ist wichtige Voraussetzung, für unsere Versicherten einen hervorragenden Service und eine erstklassige Gesundheitsversorgung anzubieten.“
Im vergangenen Jahr ist der Zufriedenheitswert noch einmal von 3,9 auf 4,1 gestiegen. Besonders häufig gelobt werden die flexiblen Arbeitsmodelle, der kollegiale Zusammenhalt bei sehr gutem Betriebsklima und Führung auf Augenhöhe. Auch die über 50 Benefits, von denen Mitarbeitende in jeder Lebenslage profitieren können, werden immer wieder erwähnt.
„Auch wenn die Befragung natürlich nicht repräsentativ im wissenschaftlichen Sinne ist, haben 71 freiwillige und komplett anonyme Bewertungen aus der Mitarbeiterschaft schon viel Gewicht“, erläutert BKK24-Personalreferentin Meike Bredemeyer. „Wir freuen uns deshalb sehr über die erneute Bestätigung unseres Kurses, der auf Wertschätzung, Transparenz und Beteiligung ausgerichtet ist.“
Der Grundgedanke der Website kununu.com ist es, durch öffentlich einsehbare und statistisch ausgewertete Fragebögen Informationen zu Arbeitgebern aus der Belegschaft zu sammeln und so eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen. Ein Blick in diese Datenbank ist für die meisten Menschen auf Jobsuche vor einer Bewerbung inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. „Wir beobachten unsere Bewertungen in dem Portal aber auch, um wertvolle Rückmeldungen zu unserem Verbesserungspotenzial zu bekommen“, sagt Meike Bredemeyer. „Uns kommt es nicht auf einen eindrucksvollen Zahlenwert an, sondern darauf, dass sich unsere Mitarbeitenden wirklich bei uns wohlfühlen.“